Wie im Fluge

LUISA SPLETT

KLAVIER

Emil Frey (1889–1946)

Kleine Slawische Suite op. 38

Felix Blumenfeld (1893-1931)

Souvenir douloureux op 2/2

Claude Debussy (1862–1918)

Aus Images inéditées

Sarabande: Souvenir du Louvre

Nikolaj Medtner (1880–1951)

Sonata „Reminiscenza“

Modest Mussorgsky (1839–1881)

Bilder einer Ausstellung

Turi Sialm (1891–1961)

Aus Suita sursilvana „Processiun“

Inspiration Schweiz
Rezital Tonhalle Zürich, 27. Sept. 2010
 

EMIL FREY (1889-1946)
aus Klavierstücke op. 12: Berceuse (3:13)
aus Klavierstücke op. 20: Humoreske (4.25)
aus der 6. Suite für Klavier op 66: Passacaglia (8:49) 

FRANK MARTIN (1890-1974)
aus “Huit Préludes pour le Piano”
    I. Grave (3:21)
   II. Allegretto tranquillo (1:57)
VIII. Vivace (3:10) 

ALEXANDER SKRJABIN (1872-1915)
Sonate Nr. 5 in Fis-Dur op. 53 (11:15) 

FRANZ LISZT (1811-1886)
aus “Années de Pèlerinage, La Suisse”
Au lac de Wallenstadt (3:47)
Au bord d’une source (3:54)
Orage (4:29)
Vallée d’Obermann (13:08)
Les cloches de Genève (6:43)

Zugaben
SERGEJ PROKOFJEW - aus “Visions fugitives” op.22
   X. Ridicolosamente (0:42)
XVII. Poético (1:00)
ROBERT SCHUMANN
Romanze op. 28 Nr. 2 (3:10)


Bilder einer Ausstellung

Rezital Tonhalle Zürich, 3. Dez.2011

Ton:

Magnon Recording Studio

Paul Niederberger

6370 Oberdorf-Stans

Layout / Produktion:

Herbert Büttiker

8525 Niederneunforn

Bilder:

Jürg Rufer (Konzert)

Astem Bruk (Porträt)

Text:

Heinz Kern

Copyright: Luisa Splett

Ton: Magnon Recording Studio, Paul Niederberger
Grafik / Produktion: Roccosound - Herbert Büttiker Foto: Büttiker: Cover (Silsersee); Marc Dahinden: Porträts; Juerg Rufer: Konzert Text: Heinz Kern.

Copyright: Luisa Splett

Aufgenommen in den Hardstudios in
Winterthur

2. / 3. Dezember /2 CDs

Musikalität aus erster Hand


zu Luisa Spletts Album „Wie im Fluge“


Das Programm der Doppel-CD segelt unter einem  poetischen Titel: «Wie im Fluge». Tatsächlich scheinen die eingespielten Werke in irgend einer Weise das Luftige, Flatternde, Vorüberziehende, Flüchtige aufzugreifen: «Lose Blätter» von Hermann Goetz, Martin Wendels «Fünf Flugblätter», Sergei Prokofjews «Visisons fugitives», Alfred Felders «memoir – following a trace of my memory» und natürlich, nicht zuletzt, aber doch am Schluss als Zugabe, Rimski-Korsakows «Hummelflug».


Dem Wolkig-Leichten, das diese Titel suggerieren, entspricht als musikalische Form die Minitatur, das Charakterstück oder das Impromptu. Fünf Minuten dauern die längsten Sätze, eine halbe Minute der kürzeste: Mit 29 Tracks ist die Doppel-CD damit von einer äusserst lebhaften Vielgestaltigkeit. Die Anforderung an die Interpretin sind dabei höchst unterschiedlich, aber im Ganzen ist die Fähigkeit gefordert, über die Beherrschung der Noten hinaus im schnellen Wechsel und in knappen Formulierungen die unterschiedlichsten Charaktere zu erfassen, und da zeigt Luisa Splett noch und noch frappanten Zugriff, Flair für Stimmungen, sicheren Instinkt, sei es im Geist der Romantik bei Goetz oder in der rhythmisch und harmonisch pointierten Moderne eines Profkofjew oder – durchaus auf der Linie dieses Russen – der Poesie eines Martin Wendel. Ein zyklischer Gedanke spannt in seinen „Flugblättern“ – ein Titel, der an hingeworfene Moments musicaux denken lässt  – allerdings einen grossen Bogen, unter dem auf köstliche Weise ein naives Thema und seine tief lotende Reflexion stimmig zusammen finden.


Von der Idee des knapp skizzierenden Zeichenstifts, das diese auch sehr pianistisch denkenden und schreibenden Komponisten verbindet, am meisten entfernt sich das jüngste der von Luisa Splett eingespielten Werke: Alfred Felders vierteiliges Stück «memoir», ein für Luisa Splett geschriebenes Werk, das auf der CD seine Uraufführung erlebt. Von starken Stimmungskontrasten geprägt, ist es doch eine von einer meditativen Grundhaltung bestimmte Musik, die ins Weite führt, eine tief persönliche Musik, die auch drängenden und dunklen Emotionen Raum gibt. Wie Luisa Splett hier eintaucht und das neue Stück als ein vertrautes präsentiert, ist beeindruckend. Es ist Musikalität aus erster Hand, die uns auf eine «Spur der Erinnerung» mitnimmt, und dies verbunden mit einer spielerischen Herausforderung, die in ihrer komplexen Rhythmik, dichten Harmonik und klangfarblichen  Schattierung allein schon höchste Konzentration verlangt.


Winterthur ist für den international erfolgreichen Schweizer Komponisten Alfred Felder (1950*) seit Jahrzehnten Lebensmittelpunkt. Dieser Ort geschichtsträchtiger Musikpflege (das Musikkollegium wurde 1629 gegründet) ist auch die Heimatstadt von Luisa Splett, deren Vater Paul Otto Splett im städtischen Orchester 2. Konzertmeister war. Ihre erste Studio-Produktion – vorausgegangen sind Live-Mitschnitte zweier Rezitals in der Tonhalle Zürich (Roccosound) – ist unübersehbar auch eine Reverenz an diese Stadt und mit Fäden zu dieser und zur eigenen Herkunft durchwirkt. Zur Familienbekanntschaft gehörten sowohl  Felder, Violoncello-Lehrer am Konservatorium als auch Martin Wendel, der Soloflötist im Stadtorchester.


Neben der lebendigen Nähe zu musikalischen Menschen, die Luisa Spletts Werdegang von früh an prägten, ein historischer Bezug zu Winterthur: Der Königsberger Komponist Hermann Goetz, nie ganz vergessen, aber doch in der Nachfolge Schumanns eine Randfigur, wirkte von 1863 bis 1870 als Organist an der Stadtkirche Winterthur, wo  auch die eingespielten «Losen Blätter» entstanden. Weist der Winterthur-Bezug der CD zurück auf musikalische Wurzeln und Anfänge, so die russische Musik biografisch ebenso bedeutend auf Luisa Spletts Entwicklung und künstlerische Entfaltung: Nach ihren Studien in Winterthur und Zürich shloss sie ihre Ausbildung am Konservatorium in St. Petersburg ab. Die plastische Kraft, der leidenschaftliche Ton der russischen Klavierwelt haben sie offenbar besonders fasziniert.


Über ihre Affinität zu den grossen Komponisten dieser Tradition hinaus, hat Luisa Splett hier das umfassende Rüstzeug für ihre musikalische Reise geholt. Diese Reise geht, wie der Konzertkalender der nun in Berlin lebenden Künstlerin zeigt, buchstäblich durch die Welt; sie geht aber auch, wie ihr CD-Album «Wie im Fluge» belegt, durch die Weite der Epochen und Stile – dies eigenwillig, auf eigenem Weg und im «Wissen darum, dass Musik eine Sprache ist, die alle Menschen und Kulturen vereint» mit feu sacré. (hb)

             

Da ist viel mehr, als man denkt

Konzertreeihe „Mut“ in Winterthur 2023 – Fünf Konzerte ausschliesslich mit Komponistinnen

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Das ganze Alphabet der Pianistin

REZITAL Mit Klaviermusik von A bis Z ist die Winterthurer Pianistin Luisa Splett auf Tournee. Sie spielt kostbare Miniaturen und Raritäten in zwei Programmen.


In bester Erinnerung ist Luisa Spletts Debüt mit einem Mozart-Konzert beim Musikkollegium 2014. Winterthur ist die Stadt, in der sie geboren wurde und ihre erste pianistische Ausbildung erhielt. Schon auf ihrer musikalischen Lehr- und Wanderschaft durch Länder und Kontinente hat sie die Heimatstadt hinter sich gelassen. Doch sie hat sie nicht vergessen. Seit 2012 lebt und arbeitet sie in Berlin, mit Konzertprojekten ist sie aber öfter auch in der Schweiz unterwegs, und der Bezug zu diesem Land ist auch im künstlerischen Sinn eng und direkt. Luisa Splett pflegt zwar ein universelles Repertoire, aber sie engagiert sich auf vielfältige Weise auch für das schweizerische Musikschaffen. Dazu gehören Beziehungen zu zeitgenössischen Komponisten wie Alfred Felder, eigentliche Forschungsarbeit, die sie dem Komponisten und Pianisten Emil Frey widmet, und schliesslich auch die Präsenz eher vergessener Klavierliteratur der Romantik und des 20. Jahrhunderts mit Schweizer Bezug in ihren Programmen.


Workshops für Flüchtlingskinder

Auch die aktuelle Tournee durch sieben Orte der Schweiz zeigt diesen Bezug. 26 Komponistennamen, für jeden Buchstaben des Alphabets einen, sind in den beiden Programmen aufgeführt, darunter mit Schweiz-Bezug Ernest Bloch, Emil Frey, Hermann Götz und Paul Juon.

Eine weitere Intention, die Luisa Splett bei der Suche nach den «Trouvailles pianistiques» von A bis M und von N bis Z leitete, war ein Thema, das sie im Alltag begleitet: «Flucht und Vertreibung». In Berlin leitet sie Workshops für Flüchtlingskinder. Reisen und dem Herkunftsort ferne Lebensstationen prägen viele Musikerbiografien, auch Exil, Vertreibung und Schlimmeres. So gehören auch Komponistenschicksale wie dasjenige von Viktor Ullmann oder Mieczyslaw Weinberg zum künstlerischen Alphabet von Luisa Splett.


Dieses Alphabet spiegelt auch das eigene Unterwegssein, die Beziehung zu Südamerika mit dem Chilenen Luis Advis, die St. Petersburger Zeit mit der Präsenz der grossen Russen Tschaikowsky, Rachmaninow, Prokofjew. Dass es auch Zufälligkeiten gibt, leugnet die  Wahlberlinerin nicht. Beim Q-Komponisten, der ja auch vorkommen musste, half, wie sie erzählt, Wikipedia mit dem Hinweis auf Alfred Quidant. Er war der «Showpianist» der Pianofabrik Erard und hat süffige Klaviermusik für den Salon hinterlassen – gerade passend für

ihre Sammlung. Denn auch wenn ernste Töne angeschlagen werden, ihr Rezital sollte nicht als übergewichtiges Lexikon daherkommen. Sie

betont, dass es ihr um Abwechslung und Beziehungsreichtum, um Anregung, Hellhörigkeit und Neugier zu tun ist. Locker blättert sie durch Jahrhunderte und Stile, und vielfach ist den Miniaturen, die sie zusammengestellt hat, das Poetische und tänzerisch Leichte eingeschrieben – am Schluss steht da «Käferlied» von Alexander von Zemlinsky. Herbert Büttiker / Der Landbote

Programm I: Sonntag, 19. 11., 19.30 Uhr, Neuwiesenhof, Winterthur. Programm II: 24. 11., Bürgerasyl, Stein am Rhein, und 30. 11., ZKOHaus, Zürich, je 19.30 Uhr.

Hermann Goetz (1840–1876)    Lose Blätter op. 7

Sergei Prokofjew (1891–1953)   Visions fugitives op. 22

Martin Wendel (1925–2013)    Fünf Flugblätter op. 34

Alfred Felder (*1950)   memoir – following a trace of my memory

Nikolai Rimski-Korsakow (1844–1908)   Der Hummelflug Version: Natan Perelman (1906–2002)

TOCCATA CLASSICS

LONDON

TOCC 0339

Emil Frey

PIANO MUSIC, VOLUME ONE


Berceuse, op. 12, No. 2 1906

Humoreske, op. 12, No. 2

Variations on a Romanian Folksong, op. 26

Sonata dramatica, op. 27

Slavic Suite, op. 38

Sonata dramatica, op. 27

Passacaglia, op. 66, No. 4





Im Fahrwasser eines
grossen Pianisten

Zu Luisa Spletts CD „Emil Frey,
Piano Musik, Volume one


Mit ihrer ersten dem Schweizer Pianisten und Komponisten Emil Frey (1889–1946) gewidmeten CD gibt Luisa Splett einen Überblick über das Schaffen des Komponisten und Klaviervirtuosen. Das Programm der CD spiegelt die Zeit seines Studiums bei Charles Widor und Gabriel Fauré in Paris, die Freundschaft mit George Enescu in Rumänien, die russische Periode als Professor am Moskauer Konservatorium und die Zeit nach der Rückkehr in die Schweiz, die ihn mit dem Umfeld der deutsch-österreichischen Moderne (Zweite Wiener Schule, Hindemith, Reger) konfrontierte.


Die stilistische Spannweite und Vielfalt der Formen, die Freys Schaffen prägten, erlaubten es der Interpretin, ein farbiges und anspruchsvolles wie reizvolles Rezital zu gestalten. So verbindet die CD den historischen und musikologischen Anspruch, den Luisa Splett auch mit ihrem fundierten Beitrag im Booklet einlöst, mit dem künstlerischen Anliegen, dem Hörer ein pianistisch ausgefeiltes und faszinierendes Programm zu bieten.


Als hervorragendes Beispiel für diese Verbindung rückt die „Sonata dramatica“ in den Mittelpunkt, das umfangreichste Werk der CD. Es ist bisher unpubliziert. Luisa Splett musste es aus dem nicht eben leicht zu lesenden Manuskript einstudieren. Die Interpretation der drei Sätze Allegro non troppo ma appassionato, Largo espressivo und Andante – Allegro con fuoco lässt nun aber nicht im geringsten mehr an musikologische Bemühungen denken. Sie

ist allen Vorgaben gemäss leidenschaftlich, expressiv und feurig. Luisa Splett ist nicht nur auf den Spuren des Pianisten und Komponisten Emil Frey, sondern auch in seinem Fahrwasser unterwegs. (hb)

Franz Schubert

Letzte Klavierwerke


Drei Klavierstücke op. post. D 946

Klaviersonate B-Dur D 960


Mit Schubert auf dem Weg

Schuberts letzte Klavierwerke strahlen mild und dunkel zugleich. Wie sehr sie sich Luisa Splett in diese Welt eingelebt hat, zeigt ihre neueste CD. 


Es gibt akrobatischere Musik, aber wohl keine musikalischere als die Werke, die Luisa Splett auf ihrer neuen CD vorstellt, die Drei Klavierstücke  D 946 und die Sonate B-Dur D 960 von Franz Schubert, alles Kompositionen aus seinem Todesjahr. Sie sind nicht auf den Tod hin komponiert, sondern auf neue, erregende Visionen, für die Schubert, 31-jährig, sogar noch einmal Kompositionsunterricht begann.  In ihnen lösen sich alle Antagonismen auf, pianistischer Anspruch trifft auf schlichte Haltung, kompositorische Originalität auf existenzielle Unmittelbarkeit, rhythmische Getriebenheit und Eruption auf Stille und innigen Gesang. Der Interpret kann sich da leicht nach allen Seiten verlieren, da zu wenig tun, dort zu viel, und er muss selber eine starke Mitte besitzen, aus der heraus, einfach gesagt, Schuberts einsame und lebensgläubige Seele spricht. 


Sie tut es, um von der Sonate zu sprechen, von den ersten Takten an, wenn Luisa Splett ganz gelöst, aber nicht schleppend,  modellierend, aber ohne übertriebenen Nachdruck das Thema exponiert. In dieser Atmosphäre braucht auch der grollende Basstriller kein Ausrufezeichen, um von dunkler Ahnung zu sprechen. Und so wie der Anfang, so das Spiel insgesamt, empfindsam klar und expressiv kontrolliert. Dabei bedient die Pianistin eines breiten Spektrums und lässt den satten Wohlklang, die subtilen Valeurs und den starken Griff des modernen Flügels walten. Das lassen schon die Drei Klavierstücke hören: Drängend eröffnet das erste (Allegro assai) die CD, das zweite (Allegretto) erhält im Mittelteil scharfe dramatische Kontur der Sforzati, das dritte (Allegro) die Energie der Synkopen und im Mittelteil die suggestive Wirkung des rhythmischen Ostinatos. 


Das Weglassen aller Wiederholungen festigt den Charakter dieser Stücke in der Art des leichten, gar schwebenden «Impromptus». Mit griffig herausgearbeiteten Kontrasten gibt ihnen die Pianistin aber auch entschieden Gewicht. Sie verblassen nicht neben der B-Dur-Sonate, die nun freilich ein monumentales Werk ist, wobei diese Monumentalität in die Tiefe geht und mit Bombast nichts zu tun hat. Es sind vierzig Minuten eines weiten Wegs durch Höhen und Tiefen. Der erste Satz führt zu den suchenden und brüchigen Passagen, die von der Interpretin spannend ausgehorcht werden, im zweiten geht es im subtil ausbalancierten Staccato-Spiel zu den «gefrorenen Tropfen» der Winterreise und im Kontrast dazu im Mittelteil zum melodischen Fluten, dessen Einsetzen von erschütternder Wirkung ist. Die hervorragende pianistische Kultur, die dabei im Spiel ist, tritt dann in den weiteren Sätzen erst recht hervor und begeistert im Scherzo Satz mit den kapriziösen Effekten und im weitläufige Finalsatz mit der Dramatik vollgriffiger Passagen. 


Auf ihrem eigenwilligen Weg durch die weite Klavierwelt hat sich Luisa Splett in jeder Hinsicht in entfernte Gegenden gewagt. Ihr Repertoire ist voller selten gespielter Literatur, ihr Engagement schliesst auch Konzertreisen nach Südamerika ein, in Berlin, wo sich die gebürtige Winterthurerin als Künstlerin und Familienfrau etabliert hat, ist sie auch pädagogisch und forschend tätig,  im Studio hat sie sich zuletzt das Werk des Schweizer Komponisten Emil Frey zum Schwerpunkt gemacht. Dass sie bei all dem nicht als Exzentrikerin dasteht, sondern mit Schubert als Herzensangelegenheit ganz bei sich selber ist, macht ihre Schubert-CD berührend deutlich. Herbert Büttiker / Landbote 2.2.2020


Konzert: 

Luisa Splett ist mit einem Schubert-Rezital auf Tournee in Fribourg (29.1.), Baden (31.1.) und Winterthur (Stadthaus, 2. 2., 17 Uhr). Auf dem Programm stehen die Sonaten D 894 und D 960.

Bild: Janine Guldener