Herbert Büttiker

Kulturjournalist, Musikpublizist,

CD-Produktion


AKTUELL

LUISA SPLETT

ALFRED FELDER

MOZART

Garbriela Büttiker

Primarlehrerin, Ausbildung in Theaterpädagogik und Musiktherapie

Autorin und Produzentin von Kindermusicals und

Kindertheater

Mitglied der Steelband Abracadabra






















KLECKS

Biografie: Geboren 1952 in Wolfwil, Kanton Solothurn, Primarschule in Disentis, Sedrun und Bassersdorf, Gymnasium Rychenberg Winterthur, Matura 1971, Universität Zürich Phil. I (Germanistik, Philosophie, Kunst- und Musikgeschichte), Lizenziat „Grillparzer in seiner Beziehung zur Musik“, Gesangsstudium bei Matthias Toggenburger (Schwerpunkt Deutsches Lied, Oper), Kulturredaktor bei der Winterthurer Zeitung „Der Landbote“ von 1987–2014 mit Schwerpunkt Musik, Oper. Freischaffend weiterhin für diese Zeitung tätig. Wohnt in Niederneunforn, verheiratet mit Gabriela Büttiker-Meier.

ROCCOSOUND – Die Geschichte


Ja, warum Roccosound? Weil Musik das
A und das O dieser Seite ist und Musik
auch zur Einrichtung der Seite überhaupt
führte, muss man nach Sound nicht lange
fragen. Höchstens darauf hinweisen, dass
Sound ein umfassender Begriff ist, den man
im Deutschen nicht kennt. Ob Klang, Ton,
Laut oder Geräusch – Sound ist alles.

Aber Rocco. Man kann daraus die Spann-
weite vom Barock zum Rock heraushören,
und dagegen ist nichts einzuwenden.


Aber die Geschichte ist eine andere. Als 2001 das Musical „Klecks“ in Dinhard über die Bühne ging, stellten wir fest, dass der Kater, der ihm den Namen gab und der unser Kater war, zwar schon fast alle seine sieben Leben verbraucht hatte, aber dank dem Musical von Alfred Felder und Gabriela Büttiker ganz gewiss unsterblich werden würde. Das Internet, das alles für ewig erklärt, musste deshalb von „Klecks“ Kenntnis erhalten. Und so kreierten wir die Homepage für Klecks.


Nun heisst die Homepage aber nicht Kleckssound, sondern Roccosound, und das ist die melancholische zweite Geschichte, die hier zu erzählen ist. Im Sommer des „Klecks-Jahres“ starb unser Hund, der uns fast siebzehn Jahre treu begeleitet hatte und dessen Tod  uns sehr schmerzte. Dieser Hund hiess nun eben Rocco, und so ist Roccosound, angedeutet auch auf dem Emblem, eine Hommage an ihn und an den Teil unseres Lebens, das mit ihm verbunden war. Übrigens liebte es Rocco durchaus, sich gleich vor die Lautsprecherbox hinzulegen und zu dösen – selbst wenn eine Opernsopranistin ihre Dezibels zum Besten gab. Vielleicht döste er auch nicht, sondern lauschte „His Masters Voice“.